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„Das
Leben ist die Kindheit unserer Unsterblichkeit“ Johann Wolfgang von Goethe |
Wenn wir an unsere Kindheit zurückdenken, haben wir entweder gute oder schlechte Erinnerungen. In den meisten Fällen aber ist die Zeit zwischen der Geburt und dem 12. Lebensjahr von schönen Erlebnissen geprägt. Man ruft sich die Zeit im Kindergarten und die ersten Schuljahre ins Gedächtnis. In diesem Lebensabschnitt waren die Probleme der Welt noch nicht von Belang. Es war ein sorgloses Leben, denn es gab ja die Eltern, die sich um alles kümmerten.
Irgendwann haben wir ein Alter erreicht, das unsere Kindheit für beendet erklärt, obwohl unser ganzes Leben im Vergleich zur Ewigkeit - großzügig - als Kindheit zu betrachten ist.
Wir wissen, aufgrund des Worte Gottes, dass nach dem biologischen Tod die Existenz unseres „Ichs“ nicht aufhört. Nach dem Ableben treten wir das ewige Leben in Unsterblichkeit an. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird der Mensch herausfinden, wo sein unvergängliches „Ich“ die Ewigkeit verbringen wird.
Die Bibel sagt dazu: „Und ich sah die Toten, groß und klein, stehen vor dem Thron, und Bücher wurden aufgetan. Und ein anderes Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, nach ihren Werken. … Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.“ Offenbarung 20, 12 + 15
Um ein schönes Leben in
Unsterblichkeit ![]() |
„Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.“ 1. Korinther 15, 53
So wie die Erziehung während der Kindheit Auswirkungen auf die Zukunft des Sprösslings hat, so bestimmt unsere jetzige Lebensweise die Ewigkeit jedes Einzelnen. Noch hat jeder Mensch die Möglichkeit durch die Hilfe Gottes seine Lebensweise nach den Vorstellungen des Herrn Jesus zu ändern (Apostelgeschichte 2, 38 ist ein guter Anfang!).
„Denn als ich noch ein Kind in meines Vaters Hause war, ein zartes, das einzige unter der Obhut meiner Mutter, da lehrte er mich und sprach: Lass dein Herz meine Worte aufnehmen; halte meine Gebote, so wirst du leben.“ Sprüche 4, 3-4
Die Gemeinde, die mit dem Wort Gottes keine Kompromisse eingeht und in welcher der HERR die Kontrolle hat, ist Deine geistliche Familie. Jesus ist Dein Vater und seine Worte, so Du sie bewahrst und entsprechend danach handelst, geben Dir das ewige Leben in seiner Herrlichkeit.
Aus diesem Grund sei kein schwererziehbares Kind, das, wegen seiner Sturheit, eine viel versprechende Zukunft aufs Spiel setzt! (sw)
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