![]() Wir verpacken das Geschenk mit schönem Geschenkapier und verpacken es so, dass man nicht gleich sieht, was drinnen ist, dann noch eine Schleife auf das Päckchen, damit es richtig schön aussieht. Dann kommt der Tag, an dem wir es überreichen, und wir warten gespannt, bis das Geschenk geöffnet wird. Was wird er oder sie sagen? Am meisten beobachten wir den Gesichtsausdruck, denn der kommt, bevor man ruft: Ah, das habe ich gebraucht. Das war nötig, vielen Dank. Aber hier, an dem Geburtstag von Jesus, sind nicht wir es, die sich etwas ausdenken, sondern es ist Gott selbst, der sich vor langer Zeit etwas ausgedacht hat, was Er dem Menschen, der von ihm weggegangen ist, schenken kann. Denn was könnten wir schon Gott schenken? Silber und Gold gehört doch alles Ihm, höchstens uns selbst können wir Gott schenken. ER schaut und sieht, dass die Menschheit keinen Ausweg aus der Sünde hat. Sie hat vielleicht Geld und materielle Dinge, aber keinen Frieden und hat viel Erkenntnis, aber nicht die Weisheit Gottes. Der Mensch lebt, aber er ist doch geistlich tot. Und am Ende kommt der Tod, die ewige Trennung vom Leben. So sieht Er, was der Mensch am nötigsten braucht, nämlich Freiheit, Friede, Freude, Gerechtigkeit, ewiges Leben und den heiligen Geist. So kommt Er selbst, nimmt Fleisch an wie ein Mensch, geht bis ans Kreuz, um unsere Schuld zu bezahlen und zugleich auch, um das Geschenk zu erwerben. Das alles hatte Er geplant und es ist im Evangelium verpackt. Wer es glaubt, es öffnet, der empfängt es. Römer 6,23 Denn der Sünde Lohn ist Tod, aber die Gabe Gottes ist ewiges Leben in Jesus Christus. rw Zurück zur Hauptseite |