Die
Passion Christi
(www.Focus.de) Zentralrats-Vize Korn kritisiert Christus-Film
scharf- Film über letzte Stunden Jesu in deutschen Kinos gestartet
Berlin - Der stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland,
Salomon Korn, hat Mel Gibsons Film „Die Passion Christi“ scharf
kritisiert. Der Film bringe keinen Erkenntnisgewinn, sagte Korn am Donnerstag
im Rundfunk Berlin-Brandenburg. „Am Ende hat man von christlicher Botschaft
nichts begriffen. Man geht völlig verstört aus dem Film raus und
fragt sich, ob das das Ende aller Grausamkeiten ist.“ Die Brutalität
sei auf eine Weise dargestellt, wie er es sich bisher gar nicht habe vorstellen
können, sagte Korn. „Das können nur Menschen durchstehen oder
Freude daran haben, die etwas abartig sein müssen.“ (AFP) 18.03.04,
11:23 Uhr
Bisher hat die Hollywood Filmindustrie Jesus immer als einen armen,
bedauernswerten Menschen gemalt, der ein paar Tropfen Blut auf seinem Leidensweg
und am Kreuz vergossen hat.
Natürlich kann kein Mensch, auch mit der heutigen Technik, das nicht
darstellen, was vor 2000 Jahren passiert ist, aber wir haben viele Anhaltspunkte
in der Bibel, die das Werk Jesu und das der Gemeinde beschreiben. Damals den
Römern und Juden in die Hände zu fallen, war kein Zuckerschlecken.
Schon David sagte: „Ich falle lieber in die Hand Gottes als in die eines
Menschen.“
Warum ärgert sich der Zentralrats-Vize der Juden über einen solchen
Film, der doch nur ein Film ist? Er sagt, man gehe völlig verstört
aus dem Film raus. Er hat es nicht begriffen und will es nun auch jedem Besucher
unbegreiflich machen. Sagt nicht die Geschichte der Juden, wie oft sie von
Gott abgefallen sind und IHN enttäuschten? Da helfen auch keine Opfer
und schön formulierte Gebete. Wenn Mel Gibson wirklich die damalige jüdische
Obrigkeit hätte beschreiben wollen, wäre noch einiges hinzugekommen.
Warum wohl läßt Mel Gibson den Schrei der Juden zu Pilatus „Sein
Blut komme über uns und unsere Kinder“ aus? Wäre das nicht
Theologie, wie sie von einigen verlangt wird und welche die Leidensgeschichte
der Juden erklärte? Pilatus wusch seine Hände, er wollte ihn freilassen.
Er versuchte alles. Jesus „tröstete“ ihn und sagte: „Der
mich dir überantwortet hat, der hat größere Sünde.“
Wer war es, wer stand dahinter? Die Antworten finden Sie selbst in der Schrift.
Pilatus hätte ihn nie freilassen können, es lag nicht in seiner
Macht. Dieser Opfertod, den Jesu erwählt hatte, sollte Sein Werk, von
dem ER durch die Propheten redete, erfüllen. Das sagte Jesus schon zu
Petrus, als dieser im Garten das Schwert zog und auch beim Abendmahl. Jesus,
der EINIGE Gott offenbart im Fleisch, starb für SEIN VOLK. Er hatte keines
mehr, als sie IHM absagten. Jetzt würde Er sich ein neues Volk suchen,
Menschen aus allen Nationen und allen Völkern! Alle, die der Botschaft
Christi nicht gehorsam sind, gehen verloren. Ob Jude oder Heide, Gott fragt
nicht mehr danach, sondern nur, wer IHM gehorcht! Für die, die IHM ungehorsam
sind, wird Er der Richter sein. So klar ist das Evangelium Jesu.
ER starb und litt für eine Botschaft, die jeden Menschen von Sünde
und Welt freimachen kann. Kein anderer konnte diesen Tod sterben. Dieses ganze
Evangelium wird solange gepredigt, bis der Herr Jesus die Tür schließt.
Natürlich wird das für die Erlösung wichtige in den traditionellen
Kirchen unseres Landes, die sich mit ihrem Status rühmen, nicht
gepredigt. Sie sind ein Teil der Welt.
Wie gesagt, will sich ein Jude, das ist jetzt nicht böse gemeint, verteidigen
und sagen, sie hätten nicht eine Teilschuld an dem gehabt, was geschehen
war? Welchen der Propheten Gottes haben die Juden nicht versucht, zu töten
und zu steinigen? Schon in der Wüste wollten sie zurück nach Ägypten
und nicht nur einmal rebellierten sie gegen Moses und hätten ihn auch
getötet, wenn Gott es nicht verhindert hätte. Warum ließ Gott
sie für 40 Jahre in der Wüste umherirren und ließ alle sterben,
die aus Ägypten herauskamen, außer Joshua und Kaleb? Warum öffnete
ER für einen Teil von ihnen die Erde, sodass sie lebendig in den Abgrund
fielen? Warum die Schlangen in der Wüste? Warum verlangten sie von Samuel
einen König? Warum sandte Gott das jüdische Volk nach Babel (2.
Kön. 24,15) und Assyrien (2.Kön. 17,6) in die Gefangenschaft? Warum
ließ Gott es zu, dass ihr Tempel zweimal zerstört wurde? ( 2. Kön.
25,9 und Matth.24,1-2) Warum herrschten Heiden über sie und waren sie
Sklaven in ihrem eigenen Land? Schon Joshua sagte: „Ihr könnt Gott
nicht dienen“ (Josua 24,19). Warum wurden sie in alle Nationen zerstreut
( Sacharja. 7,14)? Doch nur, weil sie dem Gott Abrahams nicht gefielen und
Jesus schon vor Seinem Kommen ablehnten (Joh.8,53- 59). Das wollen all jene,
die die Wahrheit (JESUS) nicht lieben, nicht zugeben. Deshalb sind und bleiben
sie geistlich blind.
JESUS ist der einzige Heiland, von dem die Schriften reden. Die Kreuzigung
mußte sein. Der Messias ist der Sohn Gottes. Jesus mußte versucht
und geprüft werden und leiden. Die Schuld aller Menschen, Juden wie Heiden,
mußte er tragen, denn keiner ist gerecht, damit Er alle, die zu IHM
kommen, freimachen kann. Der Jude ist genauso schuld an Seinem Tod wie jeder
andere Mensch auf Erden. Wir alle haben Ihn durch unsere Sünden ans Kreuz
gebracht. Wer sich da noch rechtfertigen will, ist zu bedauern. Alle müssen
sich zu Ihm bekehren, solange sie es noch können. Da kann man sich nicht
hinter schönen Worten verstecken, hier geht es um Himmel oder Hölle
für jeden von uns Menschen!
Das Blut und die Schmerzen der Darsteller Hollywoods ist nicht echt, denn
es ist ja kein Dokumentarfilm. Aber so ähnlich wie es dargestellt wurde,
ist es sicherlich gewesen!
Ein kath. Theologe gibt seinen Kommentar im Mannheimer Morgen ( 18.03.04)
und findet, dass dieser Film die Juden beleidigt. Worin denn? Ob seine Frau
auch so denkt? Und warum segnet dann der Papst den Jesus-Darsteller, ist er
deswegen ein Judenfeind? Der Theologe sollte es besser wissen. Kirchenpolitik
zählt, sonst nichts. Man glaubt immer noch, dass unser Volk blöde
ist, nur weil sie wichtige geistliche Dinge nicht verstehen, die ihnen die
Kirchenführer vorenthalten und selbst nicht glauben. Sie sind dem Wort
Gottes genauso wenig gehorsam, wie die damaligen Pharisäer. Ihr Platz
wird dort sein, wo diese jetzt sind. Die Bibel ist für sie ein Mittel
zum Zweck. Es geht ihnen wie denen damals, um Status, Macht und Geld. Aber
den Einigen Gott kann man nicht täuschen.
Warum ärgern sich einige an diesem Film? Weil er Brutalität zeigt?
Nicht doch, es gibt doch kaum einen Film mit nur wenigen Toten. In diesem
Film gibt es „nur“ 4 Tote, Judas, die Zwei Diebe am Kreuz und
Jesus. Ein Dieb empfängt sogar Gnade und ewiges Leben in letzter Minute,
die er eigentlich nicht erwartete. Das sind doch wenig Tote, oder nicht? Die
kath. Kirche hat doch mehr auf ihrem Gewissen, falls sie eines hat. Kein Hahn
kräht danach und kein Teufel schreit gegen die Brutalitäten und
die Vergewaltigungen, die von seinem Zuhause, der Hölle, nach Hollywood
und dann ins Kino und schließlich in die Klotze kommen. Jetzt aber ist
das Kreuz wieder ein Ärgernis für die Juden und den Ungläubigen
ein Anstoß und den Teufeln natürlich auch.
Es geht hier ums Kreuz und die Wahrheit. Mel Gibson hat, ob er sich dessen
bewußt ist oder nicht, durch diesen Film mehr in die richtige Richtung
gewiesen, als alle Hollywoodfilmer vorher. Mel Gibson, hat es für einen
Laien gut gemacht. Künstlerisch? - Pah, was er sagen wollte, ist rübergekommen,
zumindest bei denen, die sich ihre Gedanken noch selber machen können.
Dr. der Theologie hin oder her, wen interessiert es? Die Menschen brauchen
Jesus Christus und nicht die halbe Wahrheit, die sie bisher gehört haben,
denn sind sie verloren und gehen zur Hölle. Der tradit. Kirche ist dies
egal, sie selbst ist gebunden und hält weiterhin viele Menschen in unserem
Land durch ihren Ungehorsam und menschengemachte Lehren in geistlicher Finsternis.
Es war der Kampf Gottes gegen die Mächte dieser Welt, um die verlorene
Menschheit für sich zu gewinnen und ER hat ihn gewonnen. Paulus schreibt
in 1. Korinther 2,7-8: „...sondern wir reden Gottes Weisheit in einem
Geheimnis, die verborgene, welche Gott zuvorbestimmt hat, vor den Zeitaltern,
zu unserer Herrlichkeit; welche keiner von den Fürsten dieser Welt
erkannt hat (denn wenn sie dieselbe erkannt hätten, so hätten sie
den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt).“Verstehen Sie, was
Paulus sagt? Die unsichtbaren Mächte dieses Weltsystems, die am wirken
waren, um Jesus Christus zu töten, begingen ihren größten
Fehler. Sie wissen, dass Jesus jetzt die Schlüssel des Todes und der
Hölle hat. Er kann jeden erlösen und aus der Hand des Teufels reißen,
deshalb die Wut des Satans, nicht nur in diesem Film.
Seinen Tod am Kreuz kann kein Teufel mehr rückgängig machen. Trotzdem,
seit dieser Zeit bleibt Satan und seinen religiösen Dienern nur noch
eines übrig, nämlich die Botschaft des Kreuzes zu verdrehen und
den Menschen einen Ersatz anzubieten. Eine Täuschung großen
Stils, der Weg ist ja breit, der zur Verdammnis führt. Denn viele wollen
eine gemütliche Religion, in der sie alles dürfen und denken dabei,
sie kämen trotzdem in den Himmel, weil sie eine Bibel im Regal haben
und einer Kirche angehören. Kein Witz, sie glauben’s wirklich.
Der Vize vom Zentralrat sieht keinen Erkenntnisgewinn in diesem Film. Viel
war ja nicht bei ihm zu erwarten, denn sein Bekenntnis zeigt, dass er kein
Nachfolger Jesu Christi ist. Er kennt den Gott Abrahams nicht. Sein Kommentar
ist für jeden, der nicht seiner Meinung ist, beleidigend. Wenige bei
uns wissen, dass es heute in Israel unter Strafe verboten ist, (mit bis zu
5 Jahren Gefängnis) einem Juden öffentlich das Evangelium zu verkünden!
Von den Moslems ganz zu schweigen, die bringen dich um und denken, sie tun
Gott einen Gefallen. Der Film, ein Schocker? Ja, hoffentlich schockt er die
Menschen so sehr, dass sie anfangen, ernsthaft auf Jesus Christus zu schauen
und seinen Namen anzurufen. Denn wer den Namen des HERRN anrufen wird, der
wird errettet werden. Sicherlich wird auch dieser Kommentar wenig Zustimmung
bei lauwarmen Christen finden.
Den gottesfürchtigen Juden sei gesagt, dass diese 2000 Jahre Heilszeit
für die Heiden bald vorbei sind und dass die Zeit nahe ist, in welcher
Gott Seinen Geist der Gnade über sie ausgießen wird . Wie ER sagt:
„..sie werden MICH ansehen, den sie durchbohrt haben, und klagen, wie
man klagt über ein einziges Kind.“ ( Sach.12,10) Weil sie IHN dann
erkennen und den Grund, warum Er ans Kreuz für sie gehen mußte.
Mein Freund, Jesus hat Sie lieb. Seine Liebe hat nichts mit Ihrer Nationalität,
Sprache, Aussehen, Bildung oder Ihrer Herkunft zu tun. ER ist für Sie
gestorben, damit auch Sie an der Erlösung teilhaben können. Jesus
zu folgen ist eine freiwillige und wunderbare Sache. Erretten Sie sich von
dieser bösen Welt und gehorchen Sie Seinem Ruf. Denn ER spricht: „Wer
mich liebt, dem werde ich mich offenbaren.“
Jesus hält Sein Wort! Glauben Sie Seinem Wort und tun sie Buße
von Ihren Sünden. Beten Sie zu Jesus Christus, seien Sie Seinem Gebot
gehorsam. Lassen Sie sich im Wasser taufen auf den Namen Jesus Christus zur
Vergebung Ihrer Sünden und Sie werden die Gabe des heiligen Geistes empfangen.
Lesen Sie das 2. Kapitel der Apostelgeschichte und achten Sie auf die Verse
37 bis 39. Finden Sie eine Gemeinde, die dasselbe lehrt und predigt, wie die
Ur-Gemeinde. Das Blut Jesu wird nie seine Kraft über Sünde und Welt
verlieren.
Wenden Sie sich ab von toter kirchlicher Tradition, die Ihnen kein ewiges
Leben bringen kann.
Die Passion Christi zeigt mir mehr als Blut und Schmerzen, sie zeigt mir,
wie groß die leidenschaftliche Liebe Jesu für mich und andere ist.
Ich sehe sie daran, dass Er meine Strafe auf sich genommen hat. Ich war einmal
blind, aber nun bin ich sehend geworden, und das habe ich nur IHM, dem Gekreuzigten
und Auferstandenen zu verdanken. rw
contact: www.v-p-m.de
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