Wir
pfeifen euch die Pfingstbotschaft Matth. 11,16 -17 Apg. 2,2-4 Apg. 2,37 Vor der Ausgießung seines Geistes redet Jesus zu dem Volk, wie es sein wird, wenn Menschen die Predigt hören, welche ihnen den Weg zum ewigen Leben zeigt. Auf der einen Seite stehen die Kinder und pfeifen den anderen Kindern ein Lied zu und fordern sie auf, zu tanzen. Aber sie wollen nicht tanzen, sich nicht erfreuen. Das Evangelium, die Auferstehung Christi, und die Möglichkeit errettet zu werden, ist die gute Seite des Evangeliums, und jeder, der glaubt und gehorsam ist, hat einen Grund, sich zu erfreuen. Ja, er kann sogar tanzen, denn dieses irdische Leben vergeht und verwelkt wie eine Blume, aber das ewige hat kein Ende, denn: Wer an Ihn glaubt, wird den Tod nicht sehen ewiglich! Tanzen ist ein Ausdruck der Freude. Aber diese Kinder sind unzufrieden. Also versuchen es die Kinder mit einem anderen Lied, mit einem traurigen, einem Klagelied, das sie zum Weinen auffordert. Aber auch das wollen die anderen nicht hören. Es bringt Freude, wenn wir von der Auferstehung Jesu hören und dass auch wir auferstehen werden, wenn wir Jesus folgen. Aber wenn wir von dem Preis hören, den Jesus für uns am Kreuz bezahlt hat, dann können wir wirklich weinen und klagen, weil unsere Sünden Ihn dorthin gebracht haben. Aber sie wollen nicht weinen und traurig sein. Gut, nun hat Gott alles versucht, was er konnte, um sie aufzufordern, das Evangelium anzunehmen. Jetzt gibt es wirklich keine Hoffnung mehr für diese Menschen. Paulus redet über das Evangelium: „Den einen ist es ein Geruch des Lebens, den anderen einen Geruch zum Tode." Die einen Menschen werden von der Macht dieser Erde und ihren Sünden befreit, sie sind es, die dem Evangelium gehorsam sind und ewiges Leben jetzt schon empfangen. Die anderen wollen nichts tun und sie glauben nicht, genauso wie Judas nicht glauben wollte. Das Evangelium ist kein Märchen, es ist eine sehr ernste Sache, es geht um Ihr ewiges Leben! Das Evangelium ist eine gute Nachricht für all jene, die Ihm gehorsam sind und eine schlechte Nachricht für jeden, der es ablehnt. Seien Sie gewiß, dass jede Sünde, die nicht vergeben ist, den Menschen ins Gericht bringen wird, auch die Ihrige. Für Adam reichte eine Sünde zu seinem Fall. Wie wollen die Menschen sich vor Gott rechtfertigen, wenn sie jetzt das Evangelium und die Gabe Gottes ablehnen? Es wird vor dem Thron des Gerichts keine Rechtfertigung mehr geben. Sie werden sagen: Das haben wir nicht gewusst. Dann werden wir sagen: Wir haben euch gepfiffen und ihr wolltet nicht tanzen, wir haben euch Klagelieder gesungen, aber ihr wolltet nicht weinen. So ist es und wird es sein. Petrus und die Apostel fingen am Pfingsttag an zu pfeifen. Die es gerne hörten, gehorchten ihrem Ruf. Dasselbe Pfingsterlebnis von damals ist auch für SIE, jetzt und heute. (rw) Zurück zur Hauptseite |