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Kommentar: Diese
Kurzpredigt, wie sie hier wiedergegeben ist, war als Botschaft im Monatsblatt
März 1996 gedruckt. Gott spricht auch
heute noch durch Seine Diener das prophetische Wort! Wenn Gottes Wort
geglaubt und gehorcht worden wäre vor 7 Jahren, sähe heute
sicher einiges anders aus in Deutschland und dem Rest der Welt. Die
Zeit kann man nicht zurückdrehen, aber Gott hat in Seiner Gnade
noch ein Heute gegeben! Lasst es uns nutzen, solange wir noch Zeit dazu
haben.
Wie geht es weiter?
Unter israelischer Herrschaft
erblühte Jerusalem zu einer der schönsten Städte der
Welt; alle Bürger, egal welcher Religion, nutznießen von
dieser Entwicklung. Doch jetzt, wo Jerusalem wie ein Schmuckstück
glänzt, begehren alle diese Stadt, allen voran die Moslems, die
zur "Befreiung Jerusalems aus den Händen der Juden" zum
Heiligen Krieg aufrufen, falls die Verhandlungen um Jerusalem, die offiziell
am 4. Mai 1996 beginnen sollen, nicht zu ihren Gunsten ausgehen. Dabei
könnten in Jerusalem alle so gut zusammenleben. So wird Jerusalem
für seine moslemischen Nachbarvölker zu einem Taumelbecher.
Dieser Zustand wiederum wird für alle Völker der Erde zu einem
Laststein werden, den sie wegheben wollen. (Sacharja 12). Dann wird
GOTT gegen alle diese Nationen, welche gegen Jerusalem kämpfen,
EINSCHREITEN! ( Sach. 14,2-4)
Es ist interessant, die Entwicklung des Islams zu beobachten. Unter
dem Deckmantel von Freiheit arbeiten radikale Vorkämpfer des Islam,
und bedrohen weltweit Staatsführer, Intellektuelle und Touristen
(Mannheimer Morgen 28.12.94). Sie bekämpfen die herrschende Regierungsordnung
wie in Algerien, Israel, Ägypten mit Terroranschlägen. In
Jugoslawien und Tschetschenien Krieg um eine moslemische Regierung aufzubauen.
Es gibt Christenverfolgung in vielen moslemischen Ländern. Es wird
behauptet, daß Länder, wie der Iran, Irak, Libyen und Syrien
den Internationalen Islamischen Terrorismus fördern. Beobachtungen
zeigen, daß in Deutschland, einem Christenland, eine Moschee nach
der anderen gebaut wird. Wird die Regierung fähig sein, uns ihre
Bürger vom Terrorismus der Radikalen zu schützen?
In unserem einst gottesfürchtigem Land herrscht Glaubensfreiheit,
aber würde es unserem Land helfen, diese Glaubensfreiheit einzuschränken?
Sicherlich nicht. Laßt uns schauen, wo wir eine Antwort finden
können, einen Rat im Wort Gottes. In Jesaja 45,22 finden wir: "Wendet
euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin
Gott, und sonst keiner mehr." Die Christen in Deutschland
müssen sich abwenden von ihren Sünden, dann erst wird Gott
das Land heilen können, und den weiteren Weg zeigen. (rw)
Pastor R. Wey
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