Monatsblatt
vom Juli 2013
Gottes Plan
für den Menschen |
1. Mose 2:7-8 „Da machte Gott der
HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem
des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges
Wesen. Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen
Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte.
“
Gott
schuf und formte den Menschen aus dem Staub der Erde. Aber so
ließ Er ihn nicht liegen, Er gab ihm Leben. Gottes Plan
war damit aber noch nicht fertig.
Er schuf für ihn einen Garten, ein Paradies
und setzte ihn hinein. Adam sollte nicht die Ewigkeit auf dem
Staub verbringen, aus dem er geschaffen wurde, sondern er sollte
es besser haben; deshalb schuf Gott etwas Besonderes. Der Schöpfer
machte den Garten Eden zu seiner Heimat.
Durch die Sünde Adams wurden Adam und Eva aus dem Paradies
vertrieben und mussten im Schweiße ihres Angesichts für
ihren Lebensunterhalt sorgen. Ihre Gemeinschaft mit Gott war
gestört.
Gott suchte schon immer Gemeinschaft mit dem
Menschen und ruft sich auch heute ein Volk, das an Ihn glaubt
und dem Evangelium Jesu gehorsam ist. Er formt sie und gibt
ihnen Hoffnung auf ewiges Leben.
Auch hier ist es Gottes Plan, uns nicht in
dieser Welt zu lassen, aus der Er uns genommen hat. Er hat etwas
Besseres für uns geplant - einen Platz in Seinem Reich.
Dorthin werden wir versetzt werden!
Dort gibt es keine Sünde, kein Leid,
keinen Tod und auch keine Sklaverei mehr, um zu überleben,
sondern ewige Freude in der Gegenwart von Jesus Christus.
Deshalb sagt der Apostel Paulus in Philipper
3,8, dass ihm die sündige Welt nichts wert ist, denn er
will Christus gewinnen. Gott hat einen besseren Platz für
uns im Reich Gottes bereitet.
Wer dorthin will, muss dem Evangelium gehorchen
und Jesus Christus folgen! Wir laden Sie herzlich zu unseren
Gottesdiensten ein oder lesen Sie mehr auf unserer Webseite
http://www.v-p-m.de. Hier endet Ihre Suche nach Gott! Für
viele Menschen ist diese Welt ihr einziges Zuhause, sie leben
so, als gäbe es nichts anderes. Sie streben nur nach Geld,
Macht und Vergänglichem, als wäre das alles im Leben.
Sie sind sorglos, so wie der Reiche, bis er in der Hölle
endete (Lukas 16,28). Das ist die andere Seite für diejenigen,
die die Gnade Gottes spotten und nicht die Wahrheit lieben.
rw