Vereinigte
Pfingstgemeinde Mannheim Die Evolution |
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Der Affenkult oder die Torheit des Gottlosen
"Am
Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde, und die Erde war wüst und leer,
und es war finster auf der Tiefe, und der Geist Gottes bewegte sich sanft über
dem Wasser". 1. Mose 1,1-2
Missverständnisse, die verkehrte Ansichten hervorrufen, bilden sich aus
der Unkenntnis des Wortes Gottes. Wenn es nicht durchforscht und geglaubt wird,
entsteht unweigerlich Verwirrung. Es gab Zeiten, da dachten die Menschen, die
Erde sei eine flache Scheibe und glaubten nicht an eine Kugelform. Aber Gott,
der den Anfang schuf, hat solches nie behauptet. Seit eh und je gibt es Ansichten
die "aktuell" sind. Um nur ein Beispiel zu nennen, glauben heute viele
Menschen nicht mehr an das Schöpfungswerk Gottes. Man glaubt lieber, dass
alles ohne das Wort und ohne den Befehl des Schöpfers entstand. Alles geschah
durch einen Zufall. Solche Theorien sind absurd und unmöglich. Sie entstehen
in den Sinnen "hochentwickelter Affen", denn sie glauben lieber, dass
der Mensch seinen Ursprung in seinem Stammvater, dem Affen hat. Anscheinend
sind die Anhänger des Affenkultes noch nicht so entwickelt, sonst würden
sie Gottes Wort anerkennen.
Man muß wissen, dass Gott durch Sein Wort, die Bibel, nie behauptet:
1. dass die Erde vor 6000 Jahre geschaffen wurde.
2. dass die 6 Schöpfungstage 1. Mose 1,3 bis 2,25 auch durch
die Verse 1.Mose 1,1-2 beschrieben wird (siehe oben).
3. dass die Erde als ein Chaos und überflutet geschaffen wurde
wie Vers 2 (vergl. mit Jesaja 45,18).
4. dass die Erde gemäß Vers 3 und 4 erschaffen worden
sei. Sie war jedoch schon am Anfang (Vers 1) und blieb erhalten durch die Flut.
In den Versen 1-2 war die Erde noch überflutet mit einer weltweiten Flut.
Bis zu diesem Zeitpunkt zählt noch kein Tag als einer der 6 Schöpfungstage,
die eigentlich eine Neuschöpfung waren. Die Neuschöpfung ( 6 Tage)
ist die Wiederherstellung des Lebens auf dieser Erde, welches vorher durch göttliches
Gericht ausgelöscht wurde. (Jesaja 14,12; 2.Petrus 3,4-6) Gott sagt uns
(10 mal in 1. Mose 1), daß alle Geschöpfe, Mensch, Tier und Pflanzen,
die Fähigkeit bekamen, sich selber nach ihrer Art, so wie ER sie am Anfang
schuf, zu vermehren. Nicht ein einziges Geschöpf kann dieses Gesetz Gottes
brechen! Es ist ein Gesetz der Natur, daß sich absolut nichts - aus eigener
Kraft - intelligenter und besser entwickeln kann, als es selbst ist. Sicher
ist auch, dass alle Intelligenz und Materie niemals von unintelligenten Molekülen
abstammen. Der Reichtum der Schöpfung ist nicht von unterentwickelten Kräften,
sondern durch das Wort eines allwissenden Schöpfers, der JESUS heißt
entstanden, vor dem sich jedes Knie beugen wird.
FAKTEN ÜBER DAS THEMA SCHÖPFUNG :
1. Nur
von der Erde, nicht aber von dem Weltraum wird gesagt, dass sie wüst und
leer war.
2. Das Aussehen der Erde trägt Spuren eine Katastrophe.
3. Die hebräischen Ausdrücke "Tohu Wa Bohu",
bedeuten wüst und leer und werden gebraucht um einen Zustand zu beschreiben,
der durch göttliches Gericht hervorgerufen wurde. Dies geht auch vor allen
Dingen aus den beiden einzigen anderen Texten, wo diese beiden Worte in derselben
Verbindung vorkommen, ganz deutlich hervor. (Jes.34,11 u. Jer. 4,23 )
4. Ein solches vorgeschichtliches göttliches Gericht würde
etwas Licht auf Satans Fall werfen und auf eine besondere Beziehung, die er
zur Erde zu haben scheint.
5. Diese Betrachtung zeigt, dass in einer für uns unbestimmten
Zeit die Erde geschaffen wurde, welches die ursprüngliche Schöpfung
war und die mit dem göttlichen Gericht einer weltweiten Flut und Finsternis
endete. Das war der Zustand der Erde "...die Erde war wüst und leer,
und es war finster auf der Tiefe...", bevor Gott alles neu schuf.
6. Während dieser Zeit, der originalen (also ersten) Schöpfung
bis zu dem göttlichen Gericht, gab es Leben auf dieser Erde. Die Versteinerungen,
"Knochen der Dinosaurier" und anderer Tiere und auch der Pflanzenwelt
bestätigen dies.
7. Die Bibel lehrt, dass der Mensch von Gott als ein hochintelligentes
Wesen mit einem Körper aus Fleisch, Geist und Seele geschaffen worden ist.
8. Tote Materie kann kein Leben hervorbringen. Nur was Leben besitzt,
kann Leben hervorbringen.
9. Bei den Milliarden von Fossilien u. lebenden Organismen gibt
es keinen einzigen Hinweis, dass eine Art eine andere Art hervorbringt. Auch
die sogenannten "Brückentiere" sind bei näherer Betrachtung
keine wirklichen Bindeglieder.
10. Alles was sich reproduziert, vermehrt nur seine eigene Art.
Kein niederer Wurm wird zu einem höheren Lebewesen, er ist und bleibt ein
Wurm.
MEINUNGEN VON EVOLUTIONSLEHRERN:
Huxley sagte: „ Es ist klar,
dass die Lehren von der Evolution direkt im Gegensatz zu dem Schöpfungsbericht
stehen. Evolution, wenn sie beständig akzeptiert wird, macht es unmöglich,
an die Bibel zu glauben."
Spencer lehrte: „ Die Evolution
ist eine reine Mechanik und nichts Übernatürliches ist geschehen."
Ernst Häckel sagte: „
Das ganze übernatürliche Wirken und auch jede bewusste Handlung mit
einem persönlichen Charakter wird durch die Evolutionstheorie ausgeschlossen."
Darwin sagte: „ Je mehr
Organe vorhanden und je komplexer die Instinkte entwickelt waren, desto grösser
war auch die Summe unzähliger einzelner Veränderungen. Jede kleine
Veränderung war gut für ihren Besitzer."
So sind sich die Evolutionsfiihrer darüber einig, dass ein
wahrer Evolutionist kein gläubiger Christ sein kann. Es gibt in der Evolution
keinen Platz für Gott und keinen Grund an einen Himmel oder an eine Hölle
zu glauben. Wenn alles durch ein Zufall entstanden sein sollte, das heißt
ohne einen Gott, dann gäbe es keine Notwendigkeit einer Erlösung der
von Gott abgefallenen Menschheit. Diejenigen, die in der Kirche sind und versuchen,
die Evolution in Harmonie mit der Bibel zu bringen, kennen die Kraft des Wortes
Gottes nicht.
Die Lehre von der Evolution ist eine
bankrotte, spekulierende Philosophie und kein wissenschaftlicher Fakt! Die Lehre
der Schöpfung durch einen Gott dagegen ist vernünftig und eine wissenschaftliche
Tatsache!
Noch einmal - die Bibel behauptet niemals:
1. Dass der Anfang 6000 Jahre bedeutet. (Ansonsten wäre ja
auch die ganze Schöpfung nicht älter als 6000 Jahre)
2. Dass die Erde vor 6000 Jahren geschaffen wurde.
3. Auch nicht, dass die Erde am 3. Tag erschaffen worden ist, wie
man aus den Versen l. Mose 1,9-13 lesen könnte, dies ist nicht der Fall,
denn sie war ja schon am Anfang (Vers 1) und sie blieb bewahrt durch die Flut.
4. Dass die 6 Schöpfungstage 1. Mose 1,3 bis 2,25 auch die
Verse 1. Mose 1,1-2 beinhalten.
5. Dass die Erde am Anfang als ein Chaos und überflutet geschaffen
wurde. (vergl. mit Jesaja 45,18)
6. Dass die Schöpfung des Universums und alles Lebens durch
eine Reihe von Zufällen entstanden sei, sondern dies alles kam durch das
Wort Gottes ins Dasein und wird durch sein Wort bewahrt.
(rw)