Vereinigte
Pfingstgemeinde Mannheim Wunder - Jugoslawien |
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Unsere Fahrt von Mannheim nach Padina,
einer kleinen Stadt in Jugoslawien, dauerte ungefähr 17,5 Stunden für
eine Strecke von 1600 km. Wir fuhren am Samstagnachmittag von Mannheim ab und
kamen ungefähr gegen 6.30 Uhr morgens dort an. Wir mussten über München
nach Österreich und durch Ungarn fahren. Der Anlass unsere Reise war ein
Besuch bei Schwester Maria's Vater, der uns allen eine Einladung gegeben hatte,
als er seine Tochter zuvor hier in Deutschland besuchte. Ich antwortete ihm
auf seine Einladung: "Wegen der Schule und Schwester Wey's Arbeit lassen
wir das am besten die Frauen planen, sie wissen, wann sie ein paar Tage frei
bekommen können." Ich hatte eigentlich nicht vorgehabt, in seiner
Kirche zu predigen und wollte mich einfach nur ausruhen. Dann endlich kamen
die Osterferien für die Kinder und ich fand heraus, dass die Frauen fahren
konnten und auch ich freute mich auf den Urlaub und so klappte alles.
Als wir sonntagmorgens um sieben Uhr ankamen, sagte mir Pastor Kolarik, dass
ich mich Sonntagfrüh und nachmittags ausruhen könnte und lud mich
dann ein, am Sonntagabend zu der Versammlung zu predigen. So predigte ich an
diesem Abendgottesdienst. Es waren sicher über 200 Leute im Gottesdienst.
Später wurde mir gesagt, dass auch die anderen Kirchen in der Umgebung
darum gebeten hätten, bei ihnen zu predigen. Da wir insgesamt nur eine
Woche Urlaub hatten und in verschiedenen Häusern zum Essen eingeladen wurden
und bei anderen zum Kaffee und Kuchen, war alles recht stressvoll für mich.
Selbst 1 oder 2 Stunden vor dem Gottesdienst waren wir unterwegs, um Leute zu
besuchen. Dazu kam, dass ich als Stadtmensch nicht an die Geräusche vom
Dorf gewöhnt war. Pünktlich um 4:00 Uhr jeden Morgen weckte der Hahn
die Hühner (und mich). Das war es dann für diesen Morgen mit Schlafen.
Die Hunde dort sind klein und scheinen nicht grösser zu werden, als 40
cm hoch und 60 cm lang. Ich war sehr überrascht darüber, dass sie
tagsüber schlafen und dafür nachts kommunizieren, d. h. sie waren
ständig am Bellen. Die
Schweinchen und Hühner auf dem Bauernhof freuten sich, denn manchmal brachte
ich ihnen frisches Wasser und fütterte sie mit Körnerschrot. Christiane
spielte mit den Katzen, oder diese mit ihr, man konnte das nicht genau erkennen,
wenn man sie und die Tiere beobachtete. Die Geschwister kamen vorbei und brachten
Schwester Kolarik jeden Morgen frische Milch, das war toll. Wir, die wir von
der Stadt kommen, wissen schon gar nicht mehr wie frische Milch schmeckt.
Ich habe einige Wunder,
die der Herr in der Zeit, in der wir dort waren, wirkte, niedergeschrieben.
Ich wollte sie nicht vergessen und es ist der Wille Gottes, dass wir die Wunder,
die Er tut, verkünden, damit auch andere durch unser Zeugnis gesegnet werden.
Als wir die Geschwister in ihren Häusern besuchten, hatten sie sehr viele
Fragen. Natürlich war Pastor Kolarik immer mit dabei, ein sehr feiner und
geduldiger Mann. Sie baten mich, für sie zu beten, aber ich bat Pastor
Kolarik, mit mir die Hände auf die Kranken zu legen, denn ich wollte nicht,
dass die Menschen mir später die Ehre geben würden. So legten wir
beide die Hände auf die Kranken, um für sie zu beten.
In einem Haus, in das wir kamen war eine Frau, die eine sehr komplizierte Operation
hinter sich hatte. Sie hatte für drei Wochen nicht geschlafen, ihr Gesicht
war ganz geschwollen und ihre Augen rot angelaufen. Sie tat mir so leid, als
ich sie so leiden sah. Da spürte ich Glauben in mir und sprach zu ihr,
dass wir jetzt für sie beten werden und danach würde sie wie ein Baby
schlafen. Wir legten unsere Hände auf sie und beteten. Ein paar Tage später
rief Schwester Maria ihre Tante an und fragte, ob unser Gebet ihr geholfen hat.
Da sagte sie, dass sie an diesem Abend, an dem wir für sie beteten, sehr
gut und wirklich das erste mal seit 3 Wochen wie ein Baby geschlafen hatte.
Im gleichen Wohnzimmer, in dem wir beteten, befand sich auch Schwester Kolarik,
sie hatte seit Wochen starke Schmerzen an ihrem Arm und ihrem Rücken, ein
Nerv war eingeklemmt und sie benutzte eine starke Salbe, mit der sie versuchte,
die heftigen Schmerzen zu lindern. Ich spürte, wie der Glaube für
ihre Heilung in mir hervorkam und dann bat ich sie, zu mir zu kommen, damit
wir jetzt gleich für sie beteten. Das taten wir dann auch und sie empfing
sofort ihre Heilung von dem Herrn und freute sich sehr. Später sagte sie
mir, dass sie überrascht war, dass ich sie so unvorbereitet gerufen und
sofort für sie gebetet hatte. In diesem Raum war auch eine Familie aus
einem anderen Dorf, die keine Kinder bekommen konnte. Wir beteten für den
jungen Mann und glauben, dass sie von unserem Herrn mit Kindern gesegnet werden.
Früher leitete er eine Musikband und die ganze Stadt war Stolz auf ihn,
bis er sein Leben zu Jesus gab. Jetzt ist ihr Stolz für ihn dahin. Preis
Gott dafür!
Wir waren auch in dem Haus, in dem die Großmutter und Bruder Kolarik's Sohn lebt, zum Kaffee und Kuchen eingeladen. Als wir im Wohnzimmer saßen und redeten, kam jemand und sagte uns, dass Oma mit großen Schmerzen im Bett läge und dadurch nicht schlafen, noch sich bewegen könnte, denn sie fiel auf ihre Rippen und hätte sich dabei auch möglicherweise welche gebrochen haben. So sagte ich ihnen: "Lasst uns ins Schlafzimmer gehen und für die Großmutter beten, wenn das auch ihr Wunsch ist!" Dann beteten der Pastor und ich für sie. Die Schmerzen gingen weg und nach einer Weile schlief sie ein.
Wir waren auch zuhause
bei Schwester Maria's Freundin zum Kaffee und Kuchen eingeladen. Sie heißt
Anna und ging mit Schwester Maria zur Schule. Jetzt ist sie verheiratet und
hat zwei Kinder. Es sind wunderbare Leute und neu im Glauben. Als ich Anna anschaute,
erkannte ich, dass sie sehr bedrückt war und ein großes Problem hatte.
Ich fragte Maria, was mit Anna los wäre. Sie wollte es uns zuerst nicht
sagen, aber ich drängelte sie, es uns mitzuteilen. So fanden wir dann heraus,
dass sie Brustkrebs hatte und schon für nächste Woche ein Termin zur
Operation im Krankenhaus in Belgrad festgelegt war. Davon hatte sie, ausser
ihrem Mann, niemandem etwas gesagt, denn sie hatte sehr, sehr große Angst
in ihrem Geist. Ihr Mann sagte uns, dass er nicht verstehen könnte, warum
ihnen das alles passierte. Ich spürte wieder, wie der Glaube in mir hochstieg
und der Pastor und ich salbten beide mit Öl und sagten Schwester Anna,
sie solle ihre Hände zu Gott aufheben. Darauf fiel der heilige Geist auf
sie herab und füllte ihre Seele wieder mit Freude. Der Geist Gottes nahm
ihr ihre Furcht weg. Danach sagte ich zu ihr:" Du hast jetzt deine Heilung
empfangen." Wir beteten auch für ihren Mann, dass sein Glaube gestärkt
würde. Wir verliessen das Haus voller Freude und empfanden es als eine
ganz normale Sache, dass unser Gott die Menschen heilte, wenn wir einfach beten
und glauben.
Schwester Anna sagte uns später, dass die Furcht in der Nacht, als Schwester
Maria sie von Deutschland aus anrief, zurückkam. Danach, als sie schlief,
hatte sie einen Traum von dem Herrn und sah Bruder und Schwester Wey in diesem
Traum und eine Stimme sagte zu ihr: " Diese zwei sind von dem Herrn in
dein Haus geschickt worden, fürchte dich nicht mehr." Jetzt sind wir
zurück in Deutschland und Schwester Maria rief Schwester Anna wieder an,
denn die Ärzte im Krankenhaus wollten sie auf diesen Krebs hin noch einmal
untersuchen und dann operieren. Schwester Anna sagte: "Die Ärzte sagten
mir, dass auf den ersten Röntgenbildern der Krebs klar zu erkennen ist,
dass aber nach dieser Untersuchung keine Spur und kein Nachweis von Krebs mehr
erkennbar wäre. Sie konnten es sich nicht erklären." Aber wir
können es! Preis den Herrn,
der heilige Geist hat sie geheilt. Jesus hat die Schläge nicht umsonst
für uns empfangen.
Ich
predigte auch in einem kleinen Dorf und als wir abends dort ankamen, waren über
50 Leute, junge und alte Menschen, anwesend. Der vorherige Pastor im Amt war
92 Jahre alt und saß neben mir. Ich dachte an Abraham als ich ihn sah.
Der jetzige Pastor dieser Gemeinde war ungefähr halb so alt wie er. Er
stellte sich als Pastor George vor, ein sehr feiner Mann Gottes! Er hatte diese
Gemeinde schon 3 Jahre geleitet. Er war sehr froh, mich zu sehen und auch ich
freute mich. Weißt du, ich war vorher noch nie im Osten im Gottesdienst
gewesen und kannte die Art und Weise der Gottesdienste dort nicht, denn ich
kam vom Westen. Während ich predigte und Schwester Maria, die sehr gesalbt
war und eine sehr große Hilfe für mich ist, übersetzte, kam
die Salbung Gottes sehr stark auf mich herab und Gott sagte mir, von der Kanzel
wegzugehen und so ging ich weg von der Kanzel und fühlte im Geist Gottes,
dass ich neben der Kanzel predigen sollte. Die Salbung Gottes war sehr stark
und wirkte mit den Menschen, die hungrig waren, sodass diese gesegnet und erneuert
wurden im heiligen Geist.
Gott wühlte die ganze Gemeinde auf und am Ende des Gottesdienstes kam der
Pastor zu mir und sagte, dass die ganze Gemeinde jetzt denken werde, er hätte
mit mir die Probleme, die in der Gemeinde waren und über die ich gepredigt
hatte, besprochen, von denen ich aber natürlicht nichts gewusst hatte.
Ich fragte ihn: "Was meinst du damit?" Er erzählte mir von dem
Hahn, der gestohlen wurde und auch von den anderen Sachen, über die ich
gepredigt hatte. Natürlich hatte ich keine Ahnung von alledem, aber der
Geist Gottes erforscht alle Dinge. Ich predigte unter anderem über das
Verlangen nach weltlichen Dingen, wie z. B. "das Huhn des Nachbarn..."
Sie leben in einem Ort, in dem fast alle Landwirtschaft betreiben. Dieser gestohlene
Hahn wurde ein großes Problem für die Gemeinde, sodass sogar Brüder
aus anderen Gemeinden kommen mussten, um zur Lösung beizutragen, denn ein
Bruder, der seine Gemeinde besuchte, hatte den Hahn eines anderen gestohlen.
Jedermann im Dorf wusste darüber, der arme Kerl! Der Bruder hat die Sache
überlebt, ob der gestohlene Hahn es überlebt hat, kann ich nicht sagen,
das ist wieder eine andere Sache. Vielleicht finden wir das bei der nächsten
Reise heraus. (Was noch erwähnenswert dabei ist, ausgerechnet bei diesem
Bruder waren wir vor dem Gottesdienst zum Kaffee und Kuchen eingeladen, das
war die zweite Einladung für Kaffe und Kuchen an dem Nachmittag. Er sprach
sehr gut deutsch.)
Einige Leute dieser Gemeinde hatten vergessen, dass Gott alle Dinge weiß
und dass das Wort Gottes durch die Predigt hervorkommt und Er es ist, der in
der Versammlung zu den Herzen der Menschen durch die Predigt spricht.
Jesus allein gebührt die Ehre für alles, was er getan hat! Halte fest an Deinem Glauben an Jesus und vertraue Ihm für alles. (rw)
Für die
Zeit unseres Aufenthaltes in Jugoslawien waren wir zu Gast in Pastor Kolariks
Haus. Als wir im Wohnzimmer saßen und uns über die grossartigen
Dinge unterhielten, die Gott für uns getan hatte, kam Mirko, ein junger
Mann in das Wohnzimmer und setzte sich mit schmerzverzogenem Gesicht auf
die Couch mit zwei dicken Scheiben roher Kartoffeln auf den Augen. Ich wunderte
mich darüber, warum er mit Kartoffeln auf den Augen und tränenden
Augen dasaß, während wir uns so begeistert über das grosse
Wirken Gottes unterhielten. Ich fragte nach, warum er diese Schnitze auf
seinen Augen hätte. (Man wendet dort diese Art der Behandlung an, wenn
man Schmerzen an den Augen hat) Man sagte mir, dass er Stahl zusammengeschweißt
hatte, ohne eine Schutzbrille zu tragen, er hätte dabei erblinden können.
Ich betete in meinem Herzen, „Herr, was soll ich tun?“ Er antwortete und
sagte, “Benutze den Glauben, den du hast!“ So bat ich meine Frau, das saubere
Stofftaschentuch aus meinem Anzug zu holen. Wir salbten das Taschentuch
und legten es auf die Bibel, legten unsere Hände darauf und beteten
gemeinsam. Dann sagte ich Mirko, er solle das Taschentuch nachts, wenn er
zu Bett geht, auf die Augen legen und er wird seine Heilung empfangen.
Er versprach, es so zu tun. Am nächsten Tag frühmorgens rief er
den Pastor an und sagte, dass der Teufel zweimal nachts zu ihm gekommen
wäre und ihm einreden wollte, doch das Taschentuch wegzunehmen und
seine Kartoffeln wieder auf die Augen zu legen. Aber er entgegnete dem Teufel:
„Ich werde dem Pastor gehorchen, auch wenn es mir keine Heilung bringen
würde,“ und wurde ihn mit dieser Antwort los. Er schlief wieder ein
und morgens waren seine Augen OK – keine Schmerzen mehr. Mirko sagte: “Ich
bin nach draussen gegangen und habe sogar in die Sonne geschaut und es hat
mir nichts ausgemacht.“ Preis dem HERRN! Er war so begeistert über
das, was Gott für ihn getan hatte und wir alle haben uns mit ihm gefreut.
Nach einem Gottesdienst forderte der Pastor die Kranken auf, in einen anderen Raum zu kommen, um für sie speziell zu beten und nach ernsthaftem Gebet konnten wir die Zeugnisse hören, was der heilige Geist wirkte, während wir beteten.
Es passierten viele andere Wunder und Gott gab Visionen, die unsere Gebete und die Predigt bestätigten. Dies alles niederzuschreiben würde mehr als einen halben Tag in Anspruch nehmen. Ich will aber noch dies hinzufügen. Als ich morgens ím Bett aufgewacht bin, spürte ich etwas wie ein dunkles Canape über mir und hörte eine Stimme, die mir einflüsterte: „Predige bloss nicht wie du in Mannheim predigst, bleib ganz ruhig, sei zurückhaltend und reserviert, die Leute hier würden sich sonst vor den Kopf gestossen fühlen, deine Art zu predigen entspräche nicht ihrer Tradition." Mit anderen Worten, dieser Geist wollte, dass ich den heiligen Geist in mir unterdrücke. Ich sagte nein zu diesem Geist und er verliess mich.
Eine andere alte Frau hatte einen Traum von dem Herrn und wollte ihn dem Pastor mitteilen und machte sich auf den Weg zu seinem Haus. Sie sagte, dass unterwegs zweimal ein Teufel zu ihr kam und ihr sagte, wie dumm es wäre, was sie da vorhat und dass es doch besser wäre, wenn sie umkehrte und nach Hause ginge. Aber sie widerstand ihm zweimal, indem sie ihm erwiderte: "Ich gehe und sage es ihm trotzdem". Als sie kam, erzählte sie uns, dass sie einen grossen Berg gesehen hatte und auf der Spitze des Berges lag ein grosses Buch, das geöffnet war. Dann sah sie das Buch von oben herab und sie sah Namen in goldenen Buchstaben darin geschrieben und zwischen den Namen sah sie welche, die durchgestrichen waren und diese waren nicht mehr in Gold. Sie fragte den Herrn, was das alles bedeuten würde und Er antwortete ihr, dass jeder, der gegen den Pastor wäre, vom Buch des Lebens ausgestrichen würde.
Nach dem Ostermontags-Gottesdienst am Nachmittag sagte der Pastor zur Gemeinde, dass all diejenigen, die krank wären und Gebet wünschten, nach hinten in einen separaten Raum zum Gebet kommen sollten und es kamen ungefähr 20 alte Schwestern und 10 Brüder. Auch diejenigen, die mitbeten wollten, sollten dazukommen. Wenn ich mich recht erinnere waren es zwei Schwestern, die sofort Heiling empfingen und andere waren bewegt und wurden berührt von dem Herrn. Aber ich fühlte auch, dass manche Geschwister, die Heilung empfangen wollten, Angst hatten, sich dem Wirken des Geistes zu öffnen.
Als wir für
einen blinden Jungen, der Mirko hiess, beteten, sah eine der Schwestern
ein grosses Licht über der Kirche.
Alles in allem wurden die Leute gesegnet, obwohl ich mich ursprünglich
einfach nur ausruhen und Urlaub machen wollte. Ich war geistig und körperlich
sehr erschöpft, wegen dem Hahn..., den Hunden...usw. Sie sagten mir,
wenn du noch zwei weitere Monate hierbleiben würdest, dann würde
sich vieles verändern und was Tradition ist, würde verschwinden.
Viele von diesen Menschen sind sind hungrig nach Gott und wirklich liebe
Geschwister im Herrn Jesus.
Oh, ich wollte noch von Christiane sagen, dass sie sich fast wie im Himmel
fühlte mit all den Kätzchen, die sie sah und den Küken und
kleinen Entchen, sie musste sie alle in die Hand nehmen und streicheln.
Als wir am Sonntagmoren um 7:10 Uhr zuhause ankamen, nachdem wir eine Fahrt
von 17.5 Stunden hinter uns hatten, fühlten wir, dass eine neue Seite
in der Geschichte der Kirche von Mannheim geschrieben worden war.
Zu unserem allmächtigen Gott Jesus Christus sei alle Herrlichkeit, Ehre und Preis und wir danken Ihm für alles, was er getan hat!