Predigt der Vereinigten Pfingstgemeinde Mannheim
Monatsblatt - Predigtarchiv
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Predigt aus dem Monatsblatt vom Februar 2010

Gottes Werk kann niemand stoppen!
Matthäus 16,18 Und ich (Jesus Christus) sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.

Offenbarung d. Johannes 21,1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.

Wie immer es auch den Anschein hat, oder was auch geschieht unter den Nationen dieser Erde, wer denkt, dass alles so weitergeht wie bisher, der irrt sich. Denn es kommt der Tag und die Zeit, an dem Gott sein Werk auf dieser Erde beendet hat. Es wird einen neuen Himmel und eine neue Erde geben und der alten wird man nicht mehr gedenken. Das ist es, was Jesus dem Johannes und all denen, die mit Ihm gehen, zeigt. Johannes sieht, dass die Reiche und das System dieser jetzigen Welt nicht mehr bestehen, alles ist neu. Davon haben auch die Propheten geredet und Jesus hat dies Seinen Aposteln erklärt, die es dann an Seine Gemeinde wiedergaben. Alles wird bald ein Ende haben. Aber inzwischen sucht sich Gott Menschen aus allen Nationen, die Er zu Seinem Volk macht. Durch ihre geistliche Blindheit geht dies für die Ungläubigen und Spötter unbemerkt vonstatten, bis der Tag kommt an dem Gott sie der ewigen Strafe übergibt.

Ein neuer Himmel und eine neue Erde, wo Gerechtigkeit herrscht und es kein Leid noch Tod gibt - ist es nicht das, was viele Menschen und vielleicht auch Sie sich wünschen? Jesus redet davon. Er sagt, wer Ihm sein ganzes Leben gibt, der wird von Ihm das ewige Leben erhalten.

Kein schlechter Tausch, kein schlechtes Angebot, das jedoch nicht mehr lange besteht, denn wenn Er kommt und findet einen Menschen noch in Sünde, dann gibt es für denjenigen ein schreckliches Ende. Gott zeigt uns immer die Wahrheit. Er offenbart Johannes Dinge, die in naher Zukunft geschehen. Der Schöpfer selbst und kein anderer, wird Sein Werk an Seiner Schöpfung vollenden, denn Gottes Werk kann man nicht aufhalten. Die Reiche dieser Erde und dieses Weltsystem haben nichts mit dem Reich Gottes, in dem keine Ungerechtigkeit herrscht, zu tun. Über jedem Reich steht ein König, die Reiche dieser Welt haben ihre Könige, aber sie alle werden vergehen. Ihr Reich ist nicht von der anderen Welt, sondern von der vergänglichen, der ersten Erde. Sie haben jetzt ihr Vergnügen und Freude, wie der Reiche in Lukas 16,19-31.

Mein Reich ist nicht von dieser Welt, sagt der unsterbliche und ewige König Jesus Christus, der Herr der Schöpfung. Die Aufgabe, die Jesus Seiner Gemeinde übertrug, ist sein ganzes Evangelium in allen Nationen dieser Welt zu verkünden. Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe - dass die Menschen an Ihn glauben und dem Evangelium gehorsam sind, Vergebung für ihre Sünden bekommen, dazu die Kraft des heiligen Geistes empfangen, welcher stärker ist als der Geist der Sünde und des Bösen.

Es gibt nur eine einzige Botschaft, ein einziges Evangelium Jesu, welches die Menschen befreien kann. Wenn Sie einem „Schein-Evangelium“ nachfolgen, haben Sie keine Freiheit, sondern nur Religion! Sie sind vielleicht in einer Kirche, vielleicht religiös oder Mitglied einer Religion, jedoch ist das alles vergeblich und Sie werden nie den neuen Himmel und die neue Erde sehen, geschweige denn darin wohnen, wenn keine eine ernste Umkehr von Ihrer Seite aus zum ganzen Evangelium Jesu hin, geschieht.

Gemeint ist das Evangelium, das die Jünger Jesu predigten. Lesen Sie in der Apostelgeschichte das zweite Kapitel und beachten Sie die Verse 37-39. Dann schauen Sie in demselben Buch, wie die Gemeinden gegründet wurden und wie Menschen zu Christen wurden. Sie sehen, der Glaube steht am Anfang, dann die Umkehr, die Taufe im Wasser zur Vergebung der Sünden in Jesus Namen und die Taufe mit dem heiligen Geist, mit dem sichtbaren Zeichen des Zungenredens. So steht es geschrieben. Gott hält sich an Sein Wort. Man muss Ihm glauben und gehorsam sein, dann tritt das versprochene Wunder ein ( Joh. 3,1-6 ). Es gibt weltweit täglich Tausende von Menschen, die sich diesem Evangelium Jesu zuwenden und sich abkehren von menschengemachter Tradition. Keiner kann Gottes Werk und Sein Tun aufhalten! Diese Menschen wollen an den Reichen dieser Welt, die vergehen, keinen Anteil haben. Das Werk Gottes ist noch nie von der Welt gefördert worden, eher abgelehnt, denn sie liegt immer noch mit denen, die ihr angehören, in geistlicher Finsternis. Jesus Christus wird ein Volk haben, das alle überleben wird; Ihn kann man nicht aufhalten. Er hat alle Stärke und Macht im Himmel und auf Erden. Lassen Sie sich nicht täuschen, Jesus spricht und sagt:

Jes 44,7 "... Wer ist mir gleich? Er rufe und verkünde es und tue es mir dar! Wer hat vorzeiten kundgetan das Künftige? Sie sollen uns verkündigen, was kommen wird!" rw

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