Matthäus 16,18
Und ich (Jesus Christus) sage dir auch:
Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde,
und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
Offenbarung d. Johannes 21,1
Und ich sah einen neuen Himmel
und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind
vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
Wie immer es auch den Anschein hat, oder was auch geschieht unter
den Nationen dieser Erde, wer denkt, dass alles so weitergeht
wie bisher, der irrt sich. Denn es kommt der Tag und die Zeit,
an dem Gott sein Werk auf dieser Erde beendet hat. Es wird einen
neuen Himmel und eine neue Erde geben und der alten wird man nicht
mehr gedenken. Das ist es, was Jesus dem Johannes und all denen,
die mit Ihm gehen, zeigt. Johannes sieht, dass die Reiche und
das System dieser jetzigen Welt nicht mehr bestehen, alles ist
neu. Davon haben auch die Propheten geredet und Jesus hat dies
Seinen Aposteln erklärt, die es dann an Seine Gemeinde wiedergaben.
Alles wird bald ein Ende haben. Aber inzwischen sucht sich Gott
Menschen aus allen Nationen, die Er zu Seinem Volk macht. Durch
ihre geistliche Blindheit geht dies für die Ungläubigen
und Spötter unbemerkt vonstatten, bis der Tag kommt an dem
Gott sie der ewigen Strafe übergibt.
Ein neuer Himmel und eine neue Erde, wo Gerechtigkeit herrscht
und es kein Leid noch Tod gibt - ist es nicht das, was viele Menschen
und vielleicht auch Sie sich wünschen? Jesus redet davon.
Er sagt, wer Ihm sein ganzes Leben gibt, der wird von Ihm das
ewige Leben erhalten.
Kein schlechter Tausch, kein schlechtes Angebot, das jedoch nicht
mehr lange besteht, denn wenn Er kommt und findet einen Menschen
noch in Sünde, dann gibt es für denjenigen ein schreckliches
Ende. Gott zeigt uns immer die Wahrheit. Er offenbart Johannes
Dinge, die in naher Zukunft geschehen. Der Schöpfer selbst
und kein anderer, wird Sein Werk an Seiner Schöpfung vollenden,
denn Gottes Werk kann man nicht aufhalten. Die Reiche dieser Erde
und dieses Weltsystem haben nichts mit dem Reich Gottes, in dem
keine Ungerechtigkeit herrscht, zu tun. Über jedem Reich
steht ein König, die Reiche dieser Welt haben ihre Könige,
aber sie alle werden vergehen. Ihr Reich ist nicht von der anderen
Welt, sondern von der vergänglichen, der ersten Erde. Sie
haben jetzt ihr Vergnügen und Freude, wie der Reiche in Lukas
16,19-31.
Mein Reich ist nicht von dieser Welt, sagt der unsterbliche und
ewige König Jesus Christus, der Herr der Schöpfung.
Die Aufgabe, die Jesus Seiner Gemeinde übertrug, ist sein
ganzes Evangelium in allen Nationen dieser Welt zu verkünden.
Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe - dass die Menschen an Ihn glauben
und dem Evangelium gehorsam sind, Vergebung für ihre Sünden
bekommen, dazu die Kraft des heiligen Geistes empfangen, welcher
stärker ist als der Geist der Sünde und des Bösen.
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Es gibt nur eine einzige Botschaft, ein einziges Evangelium Jesu,
welches die Menschen befreien kann. Wenn Sie einem „Schein-Evangelium“
nachfolgen, haben Sie keine Freiheit, sondern nur Religion! Sie
sind vielleicht in einer Kirche, vielleicht religiös oder
Mitglied einer Religion, jedoch ist das alles vergeblich und Sie
werden nie den neuen Himmel und die neue Erde sehen, geschweige
denn darin wohnen, wenn keine eine ernste Umkehr von Ihrer Seite
aus zum ganzen Evangelium Jesu hin, geschieht.
Gemeint ist das Evangelium, das die Jünger Jesu predigten.
Lesen Sie in der Apostelgeschichte das zweite Kapitel und beachten
Sie die Verse 37-39. Dann schauen Sie in demselben Buch, wie die
Gemeinden gegründet wurden und wie Menschen zu Christen wurden.
Sie sehen, der Glaube steht am Anfang, dann die Umkehr, die Taufe
im Wasser zur Vergebung der Sünden in Jesus Namen und die
Taufe mit dem heiligen Geist, mit dem sichtbaren Zeichen des Zungenredens.
So steht es geschrieben. Gott hält sich an Sein Wort. Man
muss Ihm glauben und gehorsam sein, dann tritt das versprochene
Wunder ein ( Joh. 3,1-6 ). Es gibt weltweit täglich Tausende
von Menschen, die sich diesem Evangelium Jesu zuwenden und sich
abkehren von menschengemachter Tradition. Keiner kann Gottes Werk
und Sein Tun aufhalten! Diese Menschen wollen an den Reichen dieser
Welt, die vergehen, keinen Anteil haben. Das Werk Gottes ist noch
nie von der Welt gefördert worden, eher abgelehnt, denn sie
liegt immer noch mit denen, die ihr angehören, in geistlicher
Finsternis. Jesus Christus wird ein Volk haben, das alle überleben
wird; Ihn kann man nicht aufhalten. Er hat alle Stärke und
Macht im Himmel und auf Erden. Lassen Sie sich nicht täuschen,
Jesus spricht und sagt:
Jes 44,7
"... Wer ist mir gleich? Er rufe und verkünde
es und tue es mir dar! Wer hat vorzeiten kundgetan das Künftige?
Sie sollen uns verkündigen, was kommen wird!" rw