Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass,
seid dankbar... 1 Thess. 5,16-18 |
Gott gab durch den Apostel Paulus den Christen in Thessaloniki
einen guten Rat. Die Gemeinde dort hatte es nicht leicht,
weil es viele gab, die gegen sie sprachen und spotteten. Aber
das widerfuhr ihnen erst, als sie sich um Jesus Namen und
ihrer Erlösung willen von ihrer religiösen Tradition
trennten. Heute ist es nicht viel anders.
Warum
sollen sie sich freuen, wenn doch die Welt gegen sie ist?
Ganz einfach, die Herrlichkeit Jesus wartet auf sie. Heute,
fast 2000 Jahre später sind dort, wo einst die Häuser
und Synagogen waren, nur noch Ruinen; das Gras wächst
darüber, einzelne Bäume stehen da. Hier und dort
ein alter Stein, zerbrochen, ein Zeugnis der Vergangenheit.
Doch auch diese Stätte, die so still ist und unwichtig
scheint, wird eines Tages bewegt werden. Die Gräber,
in welchen die Gläubigen liegen, werden sich öffnen,
die Erde über ihnen muss weichen, Steine und Felsen werden
zerbrechen und die Toten in Christus, die Verachteten und
Verfolgten von dieser Welt, werden jetzt auferstehen und für
alle Ewigkeiten bei Jesus sein!
Wo sind die Spötter jetzt? Ihre Gräber sind noch
verschlossen, die Erde und die Felsen über ihnen haben
sich noch nicht bewegt. Sie wurden nicht auserwählt von
Gott. Noch müssen diese Toten 1000 Jahre warten, um vor
dem zu stehen, den sie verachtet und verfolgt haben.
Das ist keine Illusion, kein Traum, keine Phantasie, sondern
EIN WORT von Gott. Ein Ereignis, welches seine Erfüllung
sehen wird, denn es ist von Gott vorherbestimmt worden. Und
wer will IHN aufhalten? Niemand natürlich.
Paulus schaute nicht auf das jetzige, heutige. Während
er arbeitete, schaute er auf den, der kommen wird, Jesus von
Nazareth, dem auch wir dienen, weil wir Ihn lieben. Wo sind
jetzt die Spötter und wo sind die Scheinheiligen? Sie
liegen noch in ihren Gräbern und haben keine Hoffnung
mehr auf Vergebung und Erlösung.
Gott lässt sich nicht spotten. Aber wer Ihm treu dient,
dem wird er helfen und ihn aufrichten. Paulus wusste das,
deshalb sein Rat an seine Geschwister dort, denn auch ihm,
Paulus, waren Not, Sorge und Angst bekannt.
Sei allzeit fröhlich, bete ohne Unterlass, sei dankbar
in allen Dingen, denn das ist der Wille Gottes in Christus
Jesus für ich,....den Geist dämpfe nicht.
Haben Sie diese Hoffnung, oder werden Sie unter denen sein,
die verloren gehen? Wenn nicht, dann machen Sie sich auf und
seien Sie dem ganzen Evangelium der Apostel Jesu gehorsam.
Für mehr Information schreiben Sie uns, oder kommen Sie
zu unseren Gottesdiensten. rw