Vereinigte
Pfingstgemeinde Mannheim Die Einheit Gottes, Kapitel 8 >>> |
Das größte Werk, das ein Mensch je auf dieser Erde tun kann, ist Menschen zu Jesus Christus zu führen. Wenn ein Mensch nach Erkenntnis und Weisheit sucht, soll er Gottes Wort durchforschen und erkennen, dass der Herr Jesus Christus der Schöpfer und Richter dieser Welt ist, denn
So spricht der HERR:
Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit,
ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke,
ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums.
Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der Herr bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden; denn solches gefällt mir, spricht der HERR. Jeremia 9,22-23
1. PERFEKTE MENSCHLICHKEIT
Wir finden in der heiligen Schrift, wie sie Jesus Christus als „Gott-Mensch“ beschreibt: Wahrhaftig Gott und ein wahrhaftiger Mensch. Wir können eigentlich nicht sagen, dass die Göttlichkeit perfekt ist, denn es gibt bei Gott keine Grade der Perfektion, aber es gibt Grade in der Perfektion (oder Vollkommenheit) bei Menschen.
Deshalb sagen wir, dass Jesus Christus wahrhaftig Gott ist und ein perfekter Mensch war. Jesus war ein vollkommener Mensch. Man kann aber nicht von der Mutter Jesu sagen, Maria sei die Mutter des allmächtigen Gottes. Sie war die Mutter des Kindes, der Vater aber war der heilige Geist (siehe Matthäus 1,18 und Lukas 1,35)
Als das Kind zur Welt kam, sah es aus wie alle anderen Kinder und doch war es ein besonderes Kind. Es wurde ohne Sünde gezeugt. Das heißt, dass die Sünde Adams, die zu allen Menschen durchgedrungen ist, dieses Kind Jesus nicht erreichte, weil sein Vater kein irdischer Vater war, auch nicht Josef, wie viele glauben möchten.
Römer 5,12 Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben. (vgl. Röm.6,23; 1.Mose 3,19)
Man mag denken, dass Maria doch ein Mensch war, durch den die Sünde auch hindurchgedrungen ist. Richtig, aber Gott hat Marias Geist geheiligt. Die Sünden, die von ihren Vorvätern noch im Blut waren, erreichten das Kind im Leibe der Mutter nie.
Der Blutkreislauf eines Kindes und seiner Mutter sind im Leib der Mutter ganz verschieden. Sie sind nicht abhängig voneinander und kommen nie miteinander in Verbindung. Durch die Plazenta im Leib der Mutter wird das Kind versorgt und ernährt; dabei gelangt nicht ein einziger Tropfen Blut von der Mutter in den Blutkreislauf des Kindes hinein.
Deshalb, durch diese einmalige Wunder-Geburt war das Blut dieses Kindes Jesus heiliges, sündenfreies Blut. (1.Joh.1,7; Hebr,13,20). Dadurch hatte auch die Sünde keine Macht über ihn, wie das bei anderen Menschen der Fall ist. Jesus hatte keinen irdischen Vater. Er kam ohne Sünde vom Himmel und Er wurde ohne Sünde geboren.
Wenn jemand die Geburt Jesu richtig versteht, erkennt er, dass dieses Kind Jesus die Offenbarung Gottes in menschlicher Gestalt ist (1.Tim. 3,16). Die Schrift sagt klar und deutlich, dass Gott Geist ist und wie seine Kinder (die Menschheit) Fleisch und Blut wie einen Mantel „angezogen“ hat. Also ist Jesus der Vater, denn nur ein Vater besitzt Kinder (vgl. mit Joh. 21,5). Im Griechischen sagt uns die Bibel in Joh.1,14, dass Gott: „zeltete unter uns.“ Das Fleisch, der Körper war der Mantel für den Geist.
Hebräer 2,14 „Weil nun die Kinder von Fleisch und Blut sind, hat auch er’s gleichermaßen angenommen,“ - Stop hier: ER hat das gleiche Fleisch und Blut gehabt wie wir, nur ohne Sünde. ER wurde ein Mensch wie jeder andere, nach dem Fleisch. - „Damit er durch seinen Tod die Macht nähme dem, der Gewalt über den Tod hatte, nämlich dem Teufel.“
Zu dem Apostel Johannes offenbart sich Jesus
auf Patmos und spricht zu ihm:
Offenbarung 1,17-18 „...Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste
und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von
Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.“
Wieder ein Schriftvers, der beweist, dass der Vater, Gott selbst, Menschengestalt, nämlich die eines Sohnes, annahm, um seine Kinder zu retten. Seine irdische Herkunft hatte das Kind durch seine Mutter Maria.
Siehe Römer 9,5 „... denen auch die Väter gehören, und aus denen Christus herkommt nach dem Fleisch,“
Seine göttliche Herkunft wird offenbar durch diese Aussage der Schrift, lies weiter: „...der da ist Gott über alles, gelobt in Ewigkeit. Amen.“
Jesus machte den Juden gegenüber den Anspruch, Gott zu sein. Er sagt in Johannes 10,30: „Ich und der Vater sind eins.“ Viele sagen heute, was Jesus hier meint sei: „Ich bin derselben Meinung wie mein Vater“. Ja, Jesus ist derselben Meinung wie sein Vater, aber das ist nicht das, was er hier aussagte.
Sogar die Juden, die Jesus nicht als Gott anerkannten, verstanden, was er hier sagte und meinte. Denn sie antworteten ihm daraufhin:
„... um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen, denn du bist ein Mensch und machst dich selbst zu Gott .“ Joh.10,33.
Aus Johannes 5,18 (vgl. mit 10,33) geht klar hervor, dass die Juden genau verstanden, welchen Anspruch Jesus machte: „sondern auch sagte, Gott sei sein Vater und machte sich selbst Gott gleich“, wörtlich, »sein eigener Vater« (griech. Patera idion).
Natürlich verstanden die Juden, dass Jesus für sich beanspruchte, Gott zu sein.
Die Juden, wie auch wir, haben nur einen Gott und dieser Gott ist Jesus, aber sie glaubten IHM nicht. Eines Tages werden sie glauben und IHN mit seinem Namen anrufen. (Sacharja 12,10)!
Eines Tages gab ich jemandem Zeugnis auf der
Strasse, dass Jesus nicht nur Mensch war, sondern auch der Gott des Alten Testaments
ist.
Der Mann sagte: „Jesus ist der Sohn Gottes, aber nicht der Vater, der
Vater ist Jehova.“
Ich antwortete: „Jesus ist beides, Jesus ist auch der Vater.“
Er sagte: „Das ist unmöglich, wie kann er denn Vater und Sohn zur
gleichen Zeit sein?“
Ich sagte zu ihm im Glauben: „Sie sind ein Vater.“
Er antwortete: „Ja, das bin ich.“
Ich sagte zu ihm: „Sie sind auch ein Sohn!“
Es dauerte eine Weile, bis er das verarbeitet
hatte, (er antwortete mir nicht mehr). Natürlich war er ein Sohn, der Sohn
seines Vaters, sonst wäre er nie geboren worden und (er, der jetzt Kinder
hatte) hätte auch nie ein Vater werden können. Da er mir keine Antwort
gab, sagte ich: „Sehen Sie, Sie sind ein Sohn und ein Vater zur gleichen
Zeit. Sollte dies für Gott unmöglich sein?“ Er ging verärgert
weg von mir, schimpfte und sagte: „Jehovas Königreich bleibt für
ewig.“
2. JESUS HAT NIEMALS SEINE GOTTHEIT VERLEUGNET
Jesus hat niemals verleugnet, dass ER vom Himmel
kam, um sein Volk zu erlösen und um die Werke des Teufels zu zerstören.
Er, Jesus, nahm Anbetung an, die nur Gott gebührt. Niemand
sonst akzeptierte dies für sich selbst in der Schrift, weder Mose noch
Abraham, sogar die Engel weisen die Menschen darauf hin, nur Gott anzubeten.
Jesus sagt zu Menschen: „Mein Sohn“ oder „meine Tochter“
und „Kindlein“ zu seinen Jüngern. Ist oder war Er verheiratet?
Nein, aber warum nennt Er sie dann so? Ganz einfach, weil Er als Gott ihr Vater
ist und ihren Glauben sah.
Wir müssen verstehen, dass Jesus, unser Herr und Gott, ein Mensch wurde wie jeder andere auch, nur war Er frei von Sünde. Die Werke, Wunder und Zeichen, die Jesus tat, kann nur Gott tun!
Die Schrift zeigt niemals, dass Jesus eine andere Person sei, als Gott selbst. Es gibt weder zwei Personen, noch gibt es drei Personen in der Gottheit! Die Gottheit besteht aus EINER einzigen Person, und diese ist Jesus.
Die ganze Fülle der Gottheit wohnt in Jesus leibhaftig, nicht umgekehrt. Jesus ist nicht in einer Gottheit, außerhalb von ihm existiert diese nicht. (vgl. mit Kolosser 2,9)
Im Himmel ist niemand hungrig oder durstig, auch gibt es dort keinen Krieg, keinen Tod, kein Leid und keinen Teufel wie hier auf Erden. Es war das erstemal in Bethlehem, dass Gott in Menschenform, in menschlicher Gestalt selbst fühlte, litt und miterlebte wie ein Mensch.
3. JESUS WIRD EIN MENSCH GENANNT
Nicht weniger als achtzigmal wird Jesus Christus in den Evangelien als „Menschensohn, Same Abrahams, Sohn Davids, die Linie von David und als der Same der Frau“ bezeichnet. Alle diese Bezeichnungen weisen auf seine jüdische und himmlische Abstammung hin, dass Er der Messias ist.
1. Timotheus 2,5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus.
Philipper 2,7 ...nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
Matthäus 2,11 ...und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria,...
4. JESUS SAH AUS WIE EIN MENSCH
Das Aussehen und Auftreten von Jesus muss wie das eines Juden gewesen sein.
Johannes 4,9 Wie, du bittest mich um etwas zu trinken, der du ein Jude bist.
Lukas 24,18 Bist du der einzige unter den Fremden in Jerusalem?
Johannes 20,15 Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir.
5. JESUS FÜHLTE WIE EIN MENSCH
Gott benötigt keine Speise und keinen Schlaf. Als Gott ist Er nicht an die Gesetze der Elemente und Materie gebunden, ist Er doch ihr Schöpfer. Aber als Mensch erlebte Er Hunger, Durst, Müdigkeit, Freude und Leid, wie jeder andere Mensch auch.
Er spricht auch oft wie ein Mensch. In seinem Menschsein war Er begrenzt wie jeder andere Mensch auch. Aber im Geist ist Er der HERR und GOTT.
Als Mensch trank Er (Jesus) das Wasser, das Er schuf, aß Fische, die Er schuf. ER sah die Sonne, Mond und Sterne, die Er (Jesus) geschaffen hatte, mit den Augen eines Menschen. Die Sonne wärmte Ihn, die Erde trug Ihn. Die Menschen, die Er (Jesus) schuf, berührten Ihn und sprachen mit Ihm.
Matthäus 4,2 Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn.
Matthäus 8,24 ...so dass auch das Boot von Wellen zugedeckt wurde. Er aber schlief.
Johannes 4,6 ...Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich am Brunnen nieder.
Johannes 11,35 ...Und Jesus weinte.
Johannes19,28 Jesus spricht am Kreuz: Mich dürstet. (vgl. mit Psalm 22,16)
Hebräer 4,15
Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte mitleiden
mit unserer Schwachheit, sondern der versucht worden ist in allem wie
wir, doch ohne Sünde. (Luth. 84)
6. JESUS WIRD ALS EIN MENSCH „SOHN“ GENANNT
Um ein Sohn zu sein, bedarf es eines Anfangs. Die Sohnschaft bedeutet einen Anfang. Wenn Gott, der Geist ist, Menschengestalt annehmen kann, dann kann man diese Gestalt, diesen Menschen, als den eingeborenen Sohn bezeichnen. Jesus hat keinen Anfang und kein Ende, Er ist das Alpha und Omega. Aber die Menschenform, welche Er sich in Maria bereitete, hatte einen Anfang in Bethlehem. Es gab keinen vor ihm und es wird auch nach ihm keinen eingeborenen Sohn mehr geben. Er ist der Erste und der Letzte.
Johannes 3,16 Denn also hat Gott (welcher Geist ist) die Welt geliebt, dass er (dieser Geist) seinen eingeborenen Sohn (den Leib, den er sich machte) gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Der Mensch - der fleischgewordene Leib Gottes - hatte in Bethlehem seinen Anfang.
Lukas 22,70 Da sprachen sie alle: Bist du denn Gottes Sohn? Er sprach zu ihnen: Ihr sagt es, ich bin es.
Ich hatte einmal ein interessantes Erlebnis mit zwei jüdischen Studenten auf der Arbeit. Wir saßen gemeinsam beim Mittagessen an einem Tisch. Da sie Juden waren, fragte ich sie: „Was glaubt ihr, wer Jesus ist?“ Beide antworteten sie: „Jesus war ein Prophet Gottes, aber wir glauben nicht, dass er der Sohn Gottes war, denn dann wäre er ja Gott.“
Ich antwortete ihnen: „Und genau das glauben wir. Wie könnt ihr glauben, dass Er ein Prophet Gottes war und nicht seinem Bekenntnis glauben, dass Er der Sohn Gottes ist? Denn sonst wäre Er ja ein Lügner und kein Prophet!“ Sie gaben mir daraufhin keine Antwort mehr wegen ihres Unglaubens.
Wenn man glaubt, dass Jesus ein Prophet ist, aber sein Bekenntnis nicht annimmt, macht man sich vor Gott schuldig.
Das Wort, das Er geredet hat, wird den Menschen am jüngsten Tag richten. Sollte es aber ein Prophet gewesen sein, den Gott nicht gesandt hat, so brauchte man nicht an ihn zu glauben.
Als Mensch wurde Er geboren, wuchs auf, lernte und war dem Geist, das ist seinem Vater, gehorsam. Als Sohn oder Mensch spürte Gott unsere Schwachheiten und wurde versucht in allem, damit wir in Ihm Überwinder sein können.
Nur durch das Wirken vom Geist Gottes kann man diese Erkenntnis haben und glauben, dass Jesus, welcher der einzige Gott ist, Menschengestalt annahm.
1. Johannes 4,2-3 Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists.
7. JESUS REDET WIE EIN MENSCH
Obwohl Jesus Gott ist, der sich in Menschengestalt offenbart, redet Er aus verschiedenen Gründen manchmal wie ein Mensch:
A. Weil Er ein Mensch war.
B. Damit sie Ihn verstehen konnten.
Matthäus 12,50 Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.
Matthäus15,24
Er antwortete aber und sprach:Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen
des Hauses Israel.
8. JESUS REDET ALS GOTT
Jesus sagte den Juden klar und deutlich, dass Er ihr Erlöser und Gott sei. Er zeigt seine Macht und Autorität, die Er besitzt durch sein Wort und seine Zeichen.
Johannes 2,11 Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen in Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.
Johannes 2,19 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen will ich ihn aufrichten.
Johannes 1,50
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir gesagt habe,
daß ich dich gesehen habe unter dem Feigenbaum. Du wirst noch Größeres
als das sehen.
9. DER EINZIGE GOTT HAT SICH OFFENBART IN MENSCHENFORM
1.Timotheus 3,16 Und groß ist, wie jedermann bekennen muß, das Geheimnis des Glaubens: Gott ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit. (vgl. mit Johannes 1,14; Röm. 1,4 ; Apg. 28,28; Mark. 16,19; Eph. 1,20-21)
Kolosser 1,15 Er (Jesus) ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. (vgl. mit Offenbarung 3,14)
2.Korinther 4,4 Den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.
Hebräer 1,3 Er (Jesus) ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat vollbracht die Reinigung von den Sünden und hat sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe.
Jesus spricht in Johannes 14,7-9: Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater (das ist Gott ) erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater und es genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater? (vgl. mit Johannes 12,45)
Matthäus 1,23 „Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben“, das heißt übersetzt: Gott mit uns.
Jesaja 7,14 Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel (d.h. Gott mit uns).
Jesaja 9, 5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefürst. (Elberf.)
Matthäus 1,21 Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.
Johannes 20,28-29 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!
Ja, man kann durch die Schrift erkennen, dass Jesus Herr und Gott allein ist!
Jesus ist kein Mitglied von einem Komitee, das aus drei Personen besteht. Das Komitee besteht aus EINEM, Jesus selbst. Die Gottheit ist in Jesus Christus, nicht Jesus in der Gottheit.
Es scheint das Schwerste für einen Menschen zu sein, zu glauben, dass Jesus der EINIGE Gott ist und dass der Name Gottes JESUS ist. Die Juden heute glauben, wenn Jesus der Sohn Gottes wäre, dann wäre Er ja der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Wenn ein Heide hört, dass Jesus der Sohn Gottes ist, dann denkt er mit seinem Verstand, an eine zweite Person.
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Die Einheit Gottes/ Pastor Raymond
Wey