Predigt
der Vereinigten
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Predigt aus dem Monatsblatt vom Februar 2003
Aus einem Leserbrief in unserer Webseite. Er schreibt:
no name aus egal
"naja so gut ist aber gott auch nicht warum! das kann ich euch sagen mir
gehts immer noch schlecht besser gesagt noch schlechter und warum weil er die
karten legt und nett ich und ihr könnt mir einfach nicht sagen das es so nicht
ist."
Gruß EGAL
Hier ist Deine Antwort:
Mein Freund, Gott hat die Karten schon offen hingelegt. Es ist klar, wer der
Gewinner und wer der Verlierer ist. Es ist klar, wer von Gott etwas empfangen
wird und wer nicht. Man braucht nur die Bedingungen Gottes zu erfüllen, und
schon geht's los, der Segen kommt! Gott wird niemals einem Menschen etwas schuldig
bleiben. Abhängig davon hat jedes Mensch das Recht, seinen eigenen Weg zu gehen,
sich für Jesus Christus zu entscheiden oder nicht. Die Konsequenzen für sein
Handeln, muß er selbst tragen. Denn es gibt bei Jesus Christus keinen Platz
in der Mitte. Hier sind einige Hinweise, die Dir Dein Problem und eine Lösung
dafür aufzeigen. Die Entscheidung, es mit Gott ernst zu machen, liegt bei Dir
selbst. (rw)
Jakobus 1,5-8 Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt, so
bitte er von Gott, der allen willig gibt und nichts vorwirft, und sie wird ihm
gegeben werden. Er bitte aber im Glauben, ohne irgend zu zweifeln; denn der
Zweifelnde ist gleich einer Meereswoge, die vom Winde bewegt und hin und her
getrieben wird. Denn jener Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen
werde; er ist ein wankelmütiger Mann, unstet in allen seinen Wegen.
Hebr. 11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen;
denn wer Gott naht, muß glauben, daß er ist, und denen, die ihn suchen, ein
Belohner ist.
Sprüche 24,21-22 Mein Kind, fürchte den HERRN und den König
und menge dich nicht unter die Aufrührerischen! Denn ihr Unfall wird plötzlich
entstehen; und wer weiß, wann beider Unglück kommt?
Lukas 16,13 Kein Hausknecht kann zwei Herren dienen; denn entweder
wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhangen
und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
1. Kor. 10,21 Ihr könnt nicht zugleich trinken des HERRN Kelch
und der Teufel Kelch; ihr könnt nicht zugleich teilhaftig sein des Tisches des
HERRN und des Tisches der Teufel.
Jakobus 4,1 Woher kommt Streit und Krieg unter euch? Kommt's
nicht daher, aus euren Wollüsten, die da streiten in euren Gliedern?
2 Ihr seid begierig und erlanget es damit nicht; ihr hasset
und neidet und gewinnet damit nichts; ihr streitet und krieget. Ihr habt nicht,
darum daß ihr nicht bittet.
3 Ihr bittet und krieget nicht, darum daß ihr übel bittet,
nämlich dahin, daß ihr's mit euren Wollüsten verzehret.
4 Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß
der Welt Freundschaft Gottes Feindschaft ist? Wer der Welt Freund sein will,
der wird Gottes Feind sein.
5 Oder lasset ihr euch dünken, die Schrift sage umsonst: Den
Geist, der in euch wohnet, gelüstet wider den Haß?
6 Und gibt reichlich Gnade, sintemal die Schrift sagt: Gott
widerstehet den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.
Lu 14:27 Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolget,
der kann nicht mein Jünger sein.
(rw)
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